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2. November 2025 – 2. Februar 2026 | grenzüberschreitend – Haus Wenge Dortmund

grenzüberschreitend
Kunst verbindet über Grenzen hinweg!

Raum für Kunst auf Zeit
im
Haus Wenge Lanstrop e.V.

Die Ausstellung bringt Werke von Künstlerinnen und Künstlern
aus Frankreich, Italien, Kuba, Niederlande, USA,
Zimbabwe und Deutschland zusammen:

Ida Bischoff
Rafael Campana
GiUliano Deluca
Jan Demuth
Murat Kayi
Sabine Leven
Tessa Maagdenberg
Heike Onnertz
Sabina Pinzan
Kunsthalle Schnake
Brigitte Felician Siebrecht

 

Herzliche Einladung zur Eröffnung der ersten internationalen Kunstausstellung präsentiert von
Raum für Kunst auf Zeit in Haus Wenge

Freuen Sie sich auf faszinierende Weltmusik
Evelin Montero an der Harfe
Ramona Cacic-Reinecke am Akkordeon

Entdecken Sie Kraft der Kunst und Musik und feiern Sie
mit uns kulturelle Vielfalt und Gemeinschaft

Mit dieser Veranstaltung unterstützen wir
das Kinderhilfswerk Unicef: ein Beitrag,
der Hoffnung und Unterstützung für
Kinder in Not bedeutet

Alekestraße 4, 44329 Dortmund
Eintritt frei

Einladung als pdf:
grenzüberschreitend

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7. bis 29. September 2025 | DER ORT DER EXTREME – Ausstellung der vier Kunstverbände Dortmund

7. bis 29. September 2025
DER ORT DER EXTREME
Ausstellung der vier Kunstverbände Dortmund

Die vier Dortmunder Kunstverbänd laden herzlich ein
zur feierlichen Einweihung des neuen Ausstellungsortes
„DERORT- Galerie der vier Kunstverbände“
und zur Eröffnung der ersten gemeinsamen Präsentation

Sonntag 7. September 2025 um 12 Uhr
DERORT
Freistuhl 7 , 44137 Dortmund

Begrüßung
Jörg Stüdemann, Kulturdezernent der Stadt Dortmund
Hendrikje Spengler, Leiterin Kulturbüro Dortmund

Einführung
Günter Rückert, Sprecher der vier Künstlerverbände

Musikalisch Begleitung
Duo Amaryllis

Einladungskarte_OrtDerExtreme_2025
Meine Arbeit „Flügelaltar der verstellten Wege“ wurde durch die Jury ausgewählt und ist Teil der Ausstellung. Die Arbeit kombiniert Malerei (Mixed media) mit Videoanimation und Audio, das über Augmented Reality sichtbar gemacht wird.

Ich freue mich auf euren Besuch!

Freut euch auch auf die tolle Musik des Duo Amaryllis 🙂

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Werkausstellung continuum.artists im ArToll.Kunstlabor Bedburg-Hau

So.6. Juli 2025 / 11 – 15 Uhr
Werkausstellung im ArToll.Kunstlabor

continuum.artists im ARTOLL.Kunstlabor:
Nach 10 Tagen gemeinsamer Arbeit an diesem großartigen Ort zeigen wir einige Ergebnisse und Zwischenstände in einer Abschluss Werk-Ausstellung

Sonntag 6. Juli / 11-15 Uhr

wir freuen uns auf euren Besuch ❣️

Tausend Dank an den Verein ARToll.Kunstlabor, der diese „Artist in Residence“ vor über 25 Jahren ins Leben gerufen hat und es seitdem kontinuierlich Künstlergruppen ermöglicht, an diesem absolut außergewöhnlichen und großartigen Ort zu arbeiten.

„ArToll ist ein Ort für künstlerische Prozesse an ungewöhnlicher Stelle, an der Menschen ungewöhnliche Dinge tun dürfen. Es ist kein Ort etablierter Kunst und strebt danach, etwas Neues zu schaffen. Das ArToll bietet große Arbeitsräume und ermöglicht so Künstler*innen, gemeinsam zu arbeiten und sich selbst zu finden. Die Kunstwerke, die hier entstehen, sind Ausdruck der Persönlichkeit des Künstlers / der Künstlerin und werden im Austausch mit dem Publikum präsentiert. ArToll möchte ein Ort der Analyse und Neuschöpfung sein, ein Laboratorium für kreative Ideen.“


#ausstellung #artoll #kunstlabor #continuum.artists #artistinresidence

#artistsinresidence #artollkunstlabor #siebrechtartist #malerei #videokunst #beuys #kunstgebietruhr #kunstniederrhein #bedburghau #artnrw

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Flügelaltar der verstellten Wege 2025 (augmented)

„Flügelaltar der verstellten Wege“ (Augmented)
AR Audio-Video Installation

Brigitte Felician Siebrecht 2025
Animation, Klangkomposition, Malerei, AR-Video-Composing, AI Bearbeitungen

 

"Die verwirrten Götter" Flügelaltar der verstellten Wege - Hauptaltar

1. Hauptaltar  „Die verwirrten Götter“
Können Götter verwirrt sein ?
Ja, wenn sie durch Menschen in ihrer Erscheinung definiert werden. Nur so ist zu erklären, dass Götter sich zerstreiten und in menschlich narzistischer Manier, die Absolutheit von Weg und Wahrheit ausschließlich für sich selbst beanspruchen.
Diese Götter sind dennoch drei-einig in ihrer Selbstbezogenheit – sie schauen nicht ein Mal hinunter zu ihren Schützlingen auf der Erde. So verbingen sie ihre „Zeit“ umgeben von den eigentümlichen Klängen der Plasma-Wellen der Erde und anderer Planeten.
Vielleicht müssen wir erkennen, dass wir uns entgegen der Anweisung dennoch Abbilder erschafen haben, deren Göttlichkeit nichts mehr ist, als unser eigener Kern …?

 

 

"Die Einsamkeit der Masse" Flügelaltar der verstellten Wege -Linker Flügel

2. „Die Einsamkeit der Masse“ / Linker Flügel

Einsamkeit, Vereinzelung und die Auflösung des Selbst und seinr Verantwortlichkeit in den scheinbar unvermeidbaren Dynamiken der Masse.Freud glaubte, das Phänomen der Masse sei ohne den jeweiligen „Führer“ nicht denkbar – zugleich stellt sich die Frage, wie das Phänomen des den Einzelnen gewissenlos opfernden „Führers“ überhaupt möglich ist ohne die freiwillige Selbstaufgabe des eigenen Selbst hinein in eine manipulierbare, verheizbare Masse?!
Zu bedenken sei: Der Schmerz, die Einamkeit verschwinden nicht in der Masse. Nur das individuell fühlende Selbst löst sich auf im vermeintlicher Überzeugung, es habe nun jede Verantwortung abgestreift.
Polarisieren, vereinfachen, ausgrenzen, Empathieverlust, hassen, marschieren…
sterben…
neu beginnen
Keine Ausreden !
Der neue Zyklus beginnt bereits wieder …

 

3. „Die Genetik der Z-Ages“ / Rechter Flügel
Wenn wir dereinst zurückschauen auf unser aktuelles Zeitalter, was werden wir sehen ?
Die Blütezeit des Narzissmus. Die in Popkultur gekleidete Verherrlichung des egomanen Stars. Eine durch ihren überbordenden Individualismus völlig überforderte Gesellschaft, verzweifelt über die allwährende Unerreichbarkeit der doch so plastisch gestalteten Wünsche. Die Projektion der eigenen Fantasien von Allmächtigkeit, Reichtum, Schönheit und Unsterblichkeit auf Stellvertreter. Stellvertreter, die sich selbst ermächtigen, andere zu beherrschen, andere zu dirigieren, anderen ihren Willen aufzuzwingen.
Letztlich nichts mehr als ein genetischer Defekt. In einer nicht allzufernen Zukunft wir die Menschheit entschieden haben, sich diesem Defekt einzelner nicht mehr zu unterwerfen…

"Die Genetik der Z-Ages" Flügelaltar der verstellten Wege - Rechter Flügel

 

 

 

 

 

 

Um die versteckten Elemente (Augmented Reality) zu sehen, kannst du folgendes tun:

  1. Scanne den Code
  1. Lade die kostenlose App Eyejack auf dein Smartphone oder iPad
  2. Öffne die App
  3. Tippe links auf das Augensymbol
  4. Scanne den Code erneut
  5. Warte kurz, bis das Kunstwerk installiert wurde
  6. Richte die Kamera auf die einzelnen Flügel des Flügelaltars
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„Was wir hören – sehen wir“ – Audio-Video Installation – Kunstbunker Bochum 2024

„Was wir hören – sehen wir“ (Stop War)
Interaktive und generative Audio-Video Installation

Kunstbunker Bochum 2024
Brigitte Felician Siebrecht



 

Interaktive und generative Audio-Video Installation
Brigitte Felician Siebrecht
Kunstbunker Bochum 2024

Das Video zeigt Menschen im Bunker. Der Ablauf des Videos wird beinflusst von den jeweiligen Umgebungsgeräuschen – also die der Zuschauer, sowie durch den Ton des Videos selbst.
Geräusche von einschlagenden Geschossen und Bomben reihen sich zufällig und in unterschiedlicher Lautstärke ( nah und fern) aneinander und manipulieren dadurch das Bild des Videos.
Auf einer weiteren Ebene hört man Mozart Konzert Nr 3 des russischen Wunderkindes Elisey Mysin.
Auch dies beeinflusst die Videosequenz.

Wie von Geisterhand erscheint immer wieder das Schild „Stop war“ – wie ein Gedankenunterbrecher, der  aufwecken will, das Chaos der Gleichzeitigkeit zu durchdringen und eine Entscheidung zu treffen.

Was wir hören, das sehen wir.
Alle Dinge erreichen unser Bewusstsein gleichzeitig.
Worauf richten wir den Fokus?
Zerstörung und Meisterwerke erklingen und geschehen im selben Augenblick – es liegt an uns, unsere Aufmerksamkeit und unser Handeln auszurichten.

 

 

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26.4. – 12.5.2024 Ausstellung „connected“ Kunstbunker Bochum

connected
26.4. – 12.5.24
Kunstbuker Bochum

Unter dem Titel »connected« stellen Künstler*innen des Westfälischen Künstlerbundes
Dortmund (WKD) vom 26.4. bis 11.5.2024 im Rahmen einer Kooperation mit dem Bochumer
Künstlerbund (BKB) im Kunstbunker Bochum aus.
Der Bochumer Kunstbunker ist für die Künstler*innen des WKD ein neuer, herausfordernder Ort,
dessen brisante Magie sie mit ihrer Ausstellung »connected« versuchen aufzugreifen. In den
Räumen dieses Ortes trifft die Kunst der Dortmunder Künstler*innen auf schillernde Fäden aus
verschiedensten Emotionen und Erfahrungen. Gefühle, die sich mit Schutz, Hoffnung, Lebensund
Überlebenswille verbinden, sind diesem wie allen anderen Bunkern eingeschrieben. Diese
unsichtbaren Fäden nehmen die einzelnen Arbeiten aus Malerei, Grafik, Fotografie und Skulptur
auf und spiegeln Erfahrungen mit der Natur, das Rauschen der Kommunikation, die Wiederkehr
der Zeit, die Geheimnissen der Strukturen, die Zeichen in den Dingen und die Rätsel der
Vergangenheit in der Gegenwart.

Christoph Ihrig | SKULPTUR / OBJEKTE (Tuschemalerei)
JOTT KAA | Objekte und Objektbilder
Wladimir Kalistratow | Digitaldruck, Acryl
Claudia Karweick | Graphik
Irmhild Koeniger-Rosenlecher | Druckgraphik
Axel Mosler | Fotografie
Klaus Pfeiffer | Experimentelle Fotografie
Brigitte Felician Siebrecht | Malerei und Transmedia
Sebastian Wien | Skulpturen
Susanne Beringer | Malerei und Objekt
Birgit Brinkmann-Grempel | Graphik, Malerei, Stoff

 

EINLADUNG
Zur Eröffnung der Ausstellung am
26.4.24 um 18 Uhr
laden wir Sie und Ihre FreundInnen herzlich ein.

Begrüßung
Irmhild Koeniger-Rosenlecher, 1. Vorsitzende des WKD

Musikalische Begleitung
Akustikduo Main & Batista

Ort
Kunstbunker Bochum
Baarestraße 68
44793 Bochum

aktuell|Aktuelles Kunst|Aus dem Atelier|Ausstellung|Konzert|live|Musik aktuell

20.4.2024 Atelier-Eröffnung Ausstellung und Musik

Herzliche Einladung zur Eröffnung meines neuen Ateliers in der Fabrik an der Obere Mühle 28 in 58644 Iserlohn!

Im Rahmen von „Kunst & Kreatives“ / Frühlingsmarkt in der Fabrik, Obere Mühle 28.

Sa. 20.4.24
ab 11 Uhr
Vernissage & Ausstellung im Atelier 410

16 Uhr
Live Musik

ab 18 Uhr Opening Party
Feli & die ARToNAUTEN
KunstAnDerWand
Session bis open end

So. 21.4.24
12 Uhr – 18 Uhr
Offenes Atelier 410

 

siebrecht-ateliereröffnung-24-web

aktuell|Aktuelles Kunst|Ausstellung|Code-Art|Generative Art|interactive art|Über die Arbeit von Brigitte Felician Siebrecht|Westfälischer Künstlerbund Dortmund|Where is my Code

19.11. – 10.12.2023 Brigitte Felician Siebecht | Torhaus Rombergpark Dortmund

Einladung Ausstellung Siebrecht "Where is my code?" Torhaus 2023

Where is my Code?
Brigitte Felician Siebrecht
19.11. – 10.12.2023

 

Städtische Galerie Dortmund
Torhaus, Rombergpark
Am Rombergpark 65
44225 Dortmund

Öffnungszeiten:
dienstags – samstags
14.00 –18.00 Uhr
sonn- und feiertags
10.00 –18.00 Uhr
Eintritt frei

Herzliche Einladung zur Vernissage
Sonntag 19.11.2023 | 11 Uhr
Einführung
Simone Rikeit, Kunsthistorikerin

 

Auf den Spuren der Doppelbödigkeit der Erscheinungen werden Oberflächen zu Orten der Durchsicht. Dabei
eröffnet sich vielleicht ein „Dahinter“ oder das „Innewohnende“.
Das Verborgene kann in bedeutsamer Verbindung zum Sichtbaren stehen oder es hervorbringen – vielleicht
finden wir also eine Art Code oder stellen fest, dass das Sichtbare codiert ist?

Eine Zusammenarbeit zwischen Westfälischen Künstlerbund Dortmund e.V. und Kulturbüro Dortmund.

AUSSTELLUNGSTEXT

Neben der intensiven Beschäftigung mit der Medienkunst, hat Siebrecht die Malerei nicht aus den Augen verloren und zeigt in der Ausstellung „Where is my Code?“ in der Städtischen Galerie Torhaus Dortmund auch einige ihrer aktuellen malerischen Arbeiten. Auch in der Malerei nutzt Siebrecht gern den Aspekt des Zufälligen, der jedoch innerhalb des malerischen Prozesses immer wieder in eine bewusste Form verwandelt wird.

 

Seit ihres Malstudiums ist sie begeistert von den Ideen der Absoluten Malerei, des Informell und des Expressionismus. Sie beschreibt die Leinwand für sich als einen multi-perspektivischen und dennoch flächigen Bildraum, der eigenen Gesetzen folgt, die mittels der Malerei entdeckt werden können.

 

Mich treibt der Wunsch an, diesen Bildraum so eindeutig und stimmig zu gestalten, dass er sich für den Betrachter ebenso selbstverständlich erschließt, wie beispielsweise der Anblick eines Stuhls oder eines Tisches.“

 

Ein besonderes Experiment ist beispielsweise die Serie „Muss ich ein Segelboot sehen, um ein Segelboot zu sehen ?“ Dieses spielt mit der Idee der Abstraktion, die doch zumeist an dem Wunsch scheitert, etwas Bekanntes erkennen zu wollen. Die Serie, die auch mit Elementen der Augmented Reality arbeitet läd dazu ein, sich mit der eigenen Wahrnehmung zu beschäftigen und sich spielerisch auf die Idee des Absoluten in der Malerei einzulassen.

 

Die Malerei ist für Siebrecht der Ausgangspunkt aller künstlerischer Ansätze, da sich hier der Wunsch nach einer Verwandlung, einer Transzendenz der eigenen Erfahrung in die Tat umsetzt.

Den Prozess der Bildentstehung beschreibt sie als eine Art Pendelbewegung zwischen freier Intuition und Reflektion – zwischen unwillkürlicher Gestaltungsabsicht und Wahrnehmung.

 

Im malerischen Prozess löse ich mich auf diese Weise spielerisch von einer spontan sich aufdrängenden Bewertung: gut oder schlecht?

Ich stelle die Bewertungen zur Seite, zugunsten der Frage nach der Funktion innerhalb des Gesamten. Die eigentliche Bedeutung wird erst erkennbar im Zurücktreten, während das Detail nur in der gefühlten, nicht reflektierten physischen Einheit stimmig gestaltet werden kann.

Eine qualitative Modulation entsteht an den jeweiligen Übergängen: zwischen Nähe und Ferne, Funktion und Bedeutung, Ruhe und Bewegung, Einzelnem und Gesamtheit, Struktur und Bedeutsamkeit, Hell und Dunkel, Hingabe und Reflexion usw. Die Malerei bewegt sich also optimalerweise in einer Art Pendel Bewegung.“

 

Seit 2020 beschäftigt sich Siebrecht mit Augmented Reality. In ihren aktuellen Arbeiten der Serie „Delphi 2.3“ stattet sie einige Arbeiten mit zusätzlichen Ebenen aus, die zumeist aus Animationen und Soundcollagen bestehen. Diese erstellt sie ebenso intuitiv, wie das eigentliche Motiv. Sichtbar werden diese zusätzlichen Ebenen z.B. mittels eines Smartphones.

Siebrecht ist zum einen begeistert von der Magie der virtuellen Realität und möchte zum anderen mit ihren Arbeiten auf die Notwendigkeit eines sehr aufmerksamen und kritischen Umgangs mit den explosionsartig entstehenden neuen Möglichen hinweisen.

 

Der Titel „Where is my Code?“ fasst grundlegende künstlerische Fragen ihres künstlerischen Ansatzes zusammen. Die Auseinandersetzung mit dem Digitalen verläuft analog zu der Erkenntnis, dass Dinge und Erscheinungen durch unsichtbare Ebenen gesteuert oder beeinflusst werden. „Das Eigentliche ist unsichtbar.“
Dies ist letztlich keine neue Erkenntnis.

Diese Frage versucht Siebrecht mit ihren Arbeiten auch immer wieder philosophisch ins Bild zu setzen. So zB mit der Frage nach der Zufälligkeit unseres genetischen Codes, mit der Aufdeckung unsichtbarer Codierungen in digitalen Datenströmen oder auch in der Frage nach der Intuitionsfähigkeit eines Computers.

 

Die Ausstellung „Where is m Code?“ wird von einem verbindenden Element getragen, das sich durch sämtliche Arbeiten Siebrechts zieht, dass die Erscheinung der Dinge nur die eine Seite abbildet.

Mit der zunehmenden Digitalisierung sind wir herausgefordert eine differenziertere Wahrnehmung zu entwickeln, die zugleich auch immer nach dem Hintergrund und der Entstehung des unmittelbar Sichtbaren fragt.

 

Gezeigt werden 13 Arbeiten.

Neben malerischer Mischtechnik – zumeist Acryl, Pigment, Kohle Kreide, Graphit – arbeitet Siebrecht auch mit Fotografie und digitaler Verfremdung, sowie Digitalem Druck, den sie selber herstellt und vorher und nachher überarbeitet.

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19./20.8.2022 Barendorfer Ateliernacht – findet nicht statt

Logo Künstler Barendorf

Nach vierjähriger Pause – die wir für Projekte wie Sommernacht im Park und Kunst im Dorf genutzt haben – war in diesem Jahr endlich wieder eine Barendorfer Ateliernacht geplant.
Wir hatten uns auf eine inspirierende Sommernacht an der langen Tafel inmitten des Barendorfes gefreut.

Leider kann die Ateliernacht aus persönlichen Gründen nicht stattfinden.
Die Barendorfer Künstler Brigitte Felician Siebrecht, Gisbert Körner und Konrad Horsch bedauern dies sehr!

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13.5. – 14.7.2022 „POSITIONEN“ | Kunstverein Eschwege

Kunstverein Eschwege
KünstlerInnen des Westfälischen Künstlerbund Dortmund präsentieren ihre aktuellen künstlerischen Positionen als Gäste im Kunstverein Eschwege.
Mathias Schubert | Claudia Karweick | Jott Kaa | Walter Hellenthal | Richard Cox | Brigitte Felician Siebrecht |Christoph Ihrig | Petra Böttcher | Axel Mosler | Dieter Ziegenfeuter
ERÖFFNUNG
13.5.2022 | 18 Uhr
Die KünstlerInnen sind anwesend.
Kunstverein Eschwege e. V.
Magnolienweg 37
37269 Eschwege
https://kunstverein-eschwege.de
Mehr Info zur Ausstellung und
zu meinen geplanten Arbeiten demnächst…