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27.8.2022 Felicia Main live bei „Night of Song 9“

Night of Song 9 | Mini-Festival

Zum 9. Mal findet im August das Mini-Festival »Night of Song« statt.
Der Wechsel der jeweiligen Location gehört mittlerweile mit zum Konzept.
Damit habt Ihr die Möglichkeit, neben dem musikalischen Programm jeweils auch eine ausgewählte Kunst- und Kultur Location in NRW zu erleben.

Sa, 27.08.2022 | ab 19:30 Uhr
KunstOrt „Im gARTen“ Iserlohn
Refflingser Str. 100

>>> it´s OPEN AIR!
>>> Eintritt: auf jeden Fall! auf Spendenbasis …

Die Anmeldung/nach wie vor:
Bitte unbedingt im Vorfeld bei mir/uns anmelden via E-Mail unter:
nightofsong@frank-scheele.de
(dann können wir die Besucher:innen-Anzahl besser einschätzen/besser planen)

Jene besondere Festival-Location:
»im gARTen«
Refflingser Straße 100
58640 Iserlohn-Refflingsen

Der Hintergrund:
Zum neunten Mal in der Welt, zum zweiten Mal im Ruhrgebiet: Alles neu: »im gARTen« ist ein innovativer Kultur-Ort für bildende, digitale und klingende Künste! Wo Vielfalt auf musikalische Weite trifft … enjoy!

Dieses Mal dabei/die Acts:

Tobias Bülow (flutes/handpan):
Multiinstrumentalist mit Herzens-Kompositionen auf zwei Lieblingsinstrumente: Mit der Handpan, jenem Klang-Ufo aus Stahl – und mit der indischen Bambus-Traversflöte Bansuri – abheben!

Felicia Main (guitar/vocals):
Sehnsucht und die Wellen des Lebens. Musikalische Einladung von Herzen zum Einlassen auf Lebens-Themen – auch fernab vom bekannten Mainstream – willkommen!

Andreas Oertzen (guitar/vocals):
Der Singer/Songwriter mit absoluter Weite: Seine Lieder Kult, seine Performances bewegend. Schön, ihn wieder bei unserer »Night of Song« begrüßen zu dürfen – timeless!

Sarfai (poet/story teller):
Sarfai bringt uns mit seiner unverwechselbaren, unfassbar tiefen Stimme sofort in Staunen. Seine poetischen Texte sind seine »Songs«, seine Stimme sein Instrument – fallenlassen.

Sandra Kubat (accordeon/vocals):
Von Chanson bis Pop. Von Englisch über Französisch bis Deutsch. Von dramatisch bis federleicht. Aber mit absoluter Freude – mitreißend!

Duo »Levít« Frank Scheele/Jan Duve (vocals & guitar):
Unser Duo »Levít« nach mehr als drei Jahren wieder am Start! Songs zwischen Pop und Jazz und immer der Leichtigkeit verschrieben – fly!

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21.5.2022 Felicia Main live bei „Night of Song 8“

Hintergrund des Mini-Festivals:
Das seit mehr als sieben Jahren stattfindende Mini-Festival »Night of Song« geht auf Reisen! Von seinem Ursprungs-Ort »Beuerhof« in der Vulkaneifel kommend, zieht es jetzt für ein Gastspiel ins Ruhrgebiet – und da ist die JAVANA Werkstattgalerie genau der richtige Ort!

Worum geht´s:
Um akustische Musik in ihrer puresten Form. Um Songs. Um Vielfalt (siehe Künstler:innen). Die »Night of Song« besticht stets durch ihre komplett unterschiedlichen Protagonist:innen!

Dieses Mal dabei/die Acts:

Tobias Bülow (flutes/handpan):
Tobias Bülow ist Multiinstrumentalist und bringt eigene Herzens-Kompositionen seiner beiden Lieblingsinstrumente zu Gehör: Mit der Handpan – ein kürzlich in der Schweiz entwickeltes Klang-Ufo aus Stahl – und mit der indischen Bambus-Traversflöte Bansuri …

Felicia Main (guitar/vocals):
Die Songs von Felicia Main sprechen von Sehnsucht und von den Wellen des Lebens. Einladung von Herzen zum Einlassen auf Lebens-Themen – auch fernab vom Mainstream – welcome!

»Levít«: Frank Scheele (vocals) und Jan Duve (guitar & vocals):
Wir beiden lassen unser prächtiges Duo »Levít« nach mehr als drei Jahren wieder aufleben – Songs zwischen Pop und Jazz und immer der Leichtigkeit verschrieben – rebirth!

Andreas Oertzen (guitar/vocals):
Der Singer/Songwriter nimmt uns mit in seine ganz eigene akustische Welt. Seine Lieder sind in Ruhrgebiets-Kreisen bereits Kult. Wird Zeit, dass er uns endlich seinen Zauber auch bei der »Night of Song« schenkt …

Sarfai (poet/story teller):
Ganz anders. Ganz tief. Sarfai bringt uns mit seiner unverwechselbaren, unfassbar tiefen Stimme sofort in einen Zustand von Staunen. Seine poetischen Stücke sind seine »Songs«, seine Stimme ist sein Instrument …

Kontakte:

Organisations-Leitung:
Rahel Ordelmans

Musikalische Leitung »Night of Song 8«:
Frank Scheele

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19./20.8.2022 Barendorfer Ateliernacht – findet nicht statt

Logo Künstler Barendorf

Nach vierjähriger Pause – die wir für Projekte wie Sommernacht im Park und Kunst im Dorf genutzt haben – war in diesem Jahr endlich wieder eine Barendorfer Ateliernacht geplant.
Wir hatten uns auf eine inspirierende Sommernacht an der langen Tafel inmitten des Barendorfes gefreut.

Leider kann die Ateliernacht aus persönlichen Gründen nicht stattfinden.
Die Barendorfer Künstler Brigitte Felician Siebrecht, Gisbert Körner und Konrad Horsch bedauern dies sehr!

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13.5. – 14.7.2022 „POSITIONEN“ | Kunstverein Eschwege

Kunstverein Eschwege
KünstlerInnen des Westfälischen Künstlerbund Dortmund präsentieren ihre aktuellen künstlerischen Positionen als Gäste im Kunstverein Eschwege.
Mathias Schubert | Claudia Karweick | Jott Kaa | Walter Hellenthal | Richard Cox | Brigitte Felician Siebrecht |Christoph Ihrig | Petra Böttcher | Axel Mosler | Dieter Ziegenfeuter
ERÖFFNUNG
13.5.2022 | 18 Uhr
Die KünstlerInnen sind anwesend.
Kunstverein Eschwege e. V.
Magnolienweg 37
37269 Eschwege
https://kunstverein-eschwege.de
Mehr Info zur Ausstellung und
zu meinen geplanten Arbeiten demnächst…
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vera ikon – Das wahre Bild [Intervention] | Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund

Intervention "vera ikon" Themenbild

vera ikon
What you see is what you believe (WYSIWYB)
Die Unsicherheitskamera

INTERVENTION
Im Gegenüber zu „Veronika zeigt das „wahre“ Abbild Christi“, Hans von Witten, um 1500

Brigitte Felician Siebrecht, Juli 2021

Austellung: „Gegenüber“
Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund
10.09. – 3.10. 2021

vera ikon - Intervention MKK - Siebrecht

vera ikon ( das wahre Bild)

Die unvoreingenommene Betrachtung (in Abwesenheit jeglicher Vorinformation) ist wesentliche Grundvoraussetzung und Teil der Intervention

Das Live-Abbild der „Veronika“ von Hans von Witten wird mittels einer Überwachungskamera auf einen Fernsehbildschirm übertragen.

INTERPRETATION

Die Veronika zeigt das „wahre“ Bild und wird nun selbst zum „wahren“ Abbild.

Mittels einer Überwachungskamera (= Unsicherheitskamera), die direkt vor dem Objekt installiert ist, wird das Ab-Bild des Objektes (=Gegenüber) auf einen entfernt stehenden Bildschirm übertragen.
Das „Abbild“ ist allerdings kein Live Bild, sondern ein gescriptetes Video.
Es enthält Zusätze und Interpretationen sowie Zufalls- Elemente, die jedoch so inszeniert werden, dass sie nur bei sehr genauer Beobachtung auffallen.

Die virtuelle erschaffene, wiedergegebene Wirklichkeit ist also nur eine Schein-Wirklichkeit.

Die Installation stellt eine klassische Mittelbarkeit (einen Vermittler) her zwischen Bild und Abbild – zwischen Wirklichkeit und Wahrnehmung. Der Fokus richtet sich auf die Frage:
Wieviel Tatsächlichkeit liegt in dem Abbild der Wirklichkeit?

Wieviel des Wahrgenommenen unterliegt Fehlschlüssen aufgrund von Annahmen, die uns zT noch nicht einmal bewusst sind?

KRITISCHE BETRACHTUNG

Wir erleben Wirklichkeit zu einem sehr hohen Anteil digital und mittelbar (Fernsehen, Internet etc).
Der Fake Faktor = die Fälschbarkeit ist sehr hoch!
Meine Wahl fällt auf die 1. Etage – Christliche Kunst im Mittelalter, um einen Bogen zu spannen zu Denk- und Glaubensstrukturen dieser Epoche.

Aberglaube scheint mir in der Gegenwart (Im Digitalen Zeitalter) nicht minder präsent zu sein – jedoch in anderer Form:
Technologie-basierte Phänomene rufen ähnlich unkritische und überbewertende Annahmen beim Betrachten hervorrufen wie seinerzeit religiös behaftete Phänomene.

Immer noch bringen wir Fotos und vor allem Filmmaterial einen grundlegenden Glauben an die Tatsächlichkeit entgegen.
Dies tun wir, obwohl die Manipulierbarkeit digitaler Medien und sogenannter Deep Fakes bekannt sind. 2021 ist jedoch nicht nur die Fotografie, sondern auch das bewegte Live-Bild bis ins letzte Detail manipulierbar.
Letztlich ergibt sich die Erkenntnis, dass unser Glaube (an die Seriosität von Quellen, an die Untrügbarkeit der Wahrnehmung, an das Sosein der Realität, an eine mitgelieferte Interpretation usw.) eine wesentliche Rolle spielt bzgl. dessen, was wir für real halten.

Wir sind es seit Jahrtausenden gewohnt, unserer sinnlichen Wahrnehmung – insbesondere dem, was wir sehen – zu vertrauen. Dennoch geschieht dies immer nur abhängig von dem, was wir der Realität überstülpen mittels unserer bereits vorher getroffenen Annahmen.

In Zeiten dieser digitalen Bildmanipulation erscheint es also beinahe fahrlässig, den Abbildern blindlings zu vertrauen, die uns täglich erreichen.

Ich möchte die Aufmerksamkeit auf den Graben zwischen der Wirklichkeit und der von uns vermeintlich wahrgenommenen Wirklichkeit richten.

Letztlich ist auch heute noch und auch bei nicht-religiösen Menschen, der Aspekt des Glaubens und/oder Glauben-Wollens wesentlich für das, was „wahr“genommen wird.

Glauben wir, was wir sehen oder sehen wir, was wir glauben?
Wer bestimmt, was wir sehen?
Wer bestimmt, was wir glauben

 

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Bewegen in der Grauzone [augmented painting] | Kunstbetrieb / Offene Nordstadt Ateliers, Dortmund 2021

Bewegen in der Grauzone (Augmented Painting) by Brigitte Felician Siebrecht

„Bewegen in der Grauzone“
Augmented Painting
Mischtechnik und Projektion

Die Bewegung in der Grauzone ist geprägt von Unsicherheit
und dem Versuch der Vermeidung
Grenzen sind vorgegeben
jedoch nicht definiert
Letztlich ist der Versuch
sich den Gesetzen der Grauzone gemäß zu bewegen
zum Scheitern verurteilt
Die Grauzone frißt dich auf
Erst der Entschluss
den eigenen Maßgaben zu folgen
macht dich zum Herrscher über die Grauzone.
Aus dem Gefängnis
wird ein Spielplatz.

Ausstellung
4.9. – 3.10.2021 Galerie der kunstbetrieb Dortmund
Offene Nordstadtateliers 2021

Eröffnung
Samstag 4.9.2021

Am 4. und 5. September eröffnen die Galerie kunstbetrieb dortmund im Rahmen der „Offenen Nordstadtateliers 2021“ die neue Ausstellung „grauzone“.
14 Künstler*innen nehmen teil: Ana Maria Avilès Toro, Anke Droste, Almut Rybarsch-Tarry, Anne Jannick, Artur A. Wojtczak, Brigitte Felician Siebrecht, Klaus Pfeiffer, Mathes Schweinberger, Paola Manzur, Susanne Grytzka, Sylvia Reuße, Udo Unkel, Vanessa von Wendt und Yi An Chien.

An dem Wochenende sind die Nordstadtateliers- und Galerien samstags von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr und sonntags von 5. September 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

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4.9. – 1.10.2021 „GRAUZONE“ | Kunstbetrieb, Dortmund

Am 4. und 5. September eröffnet der kunstbetrieb im Rahmen der „Offenen Nordstadtateliers 2021“ seine neue Ausstellung „grauzone“.

14 Künstler*innen päsentieren ihre ganz persönliche Position zum Thema GRAUZONE:
Ana Maria Avilès Toro | Anke Droste | Almut Rybarsch-Tarry | Anne Jannick, | Artur A. Wojtczak | Brigitte Felician Siebrecht | Klaus Pfeiffer | Mathes Schweinberger | Paola Manzur | Susanne Grytzka | Sylvia Reuße | Udo Unkel | Vanessa von Wendt | Yi An Chien.
An dem Wochenende sind die Nordstadtateliers- und Galerien samstags von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr und sonntags von 5. September 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
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10.9. – 3.10.2021 „Gegenüber“ | WKD im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund

Austellung gegenüber MKK WKD 2021

10. September 2021 – 03. Oktober 2021

Mit „Gegenüber“ präsentiert das Museum für Kunst und Kulturgeschichte zum zweiten Mal eine künstlerische Intervention in der eigenen Dauerausstellung. Das Museum hat dazu die Künstler*innen des Westfälischen Künstlerbundes Dortmund e. V. eingeladen, sich mit einzelnen Exponaten oder thematischen Abteilungen des Hauses auseinanderzusetzen.

Zwölf Künstler*innen sind dieser Einladung gefolgt und zeigen ihre künstlerischen Reflektionen in Anlehnung an die Kunstwerke oder Objekte vergangener Epochen und Lebenswelten. Zu sehen sind Arbeiten von Thomas Autering, Petra Boettcher-Reiff, Marc Bühren, Walter Hellenthal, Christoph Ihrig, Claudia Karweick, Andi Knappe, Irmhild Koeniger-Rosenlecher, Axel M. Mosler, Phillip Pohl, Brigitte Felician Siebrecht sowie Mathias Schubert.

Als Ausstellung in der Ausstellung ziehen sich ihre Interventionen durch alle Etagen des Hauses. Die entstandenen Malereien, Grafiken, Fotografien, Objekte und Installationen geben Impulse und bieten vielseitige Perspektiven, Bekanntes neu zu betrachten, und laden Betrachter*innen dazu ein, das Museum für Kunst und Kulturgeschichte neu zu erkunden.“
(https://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/museen/mkk/ausstellungen_mkk)

 

Herzliche Einladung zur Eröffnung am
Freitag, 10. September 2021 | 18 Uhr
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Dortmund

Bitte informieren Sie sich vorab über Details zu Öffnungszeiten und Modalitäten bzgl. Coronaregeln

Führungen:
Sonntag 12.9.2021 //  26.9.2021 // 3.10.2021
jeweils von 16 – 17 Uhr

 

21. Dortmunder Museumsnacht
Sa., 18. September 2021
Führungen: 16 // 18 // 20 Uhr