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20. September | WECHSELSCHICHT in der Fabrik

WAS IST DIE WECHSESCHICHT ?

„Die alte Fabrik ist der neue Star!“
Unter diesem Motto fanden sich Anfang des Jahres KünstlerInnen und MusikerInnen der Fabrik zu einem Ideenaustausch zusammen, um dem alten Ort einen neuen „Anstrich“ zu verleihen. Entstanden ist u.a. die WECHSELSCHICHT. Dem vielfältigen Leben und Arbeiten in den Ateliers der Fabrik soll erstmals eine musikalische Bühne geboten werden.Dazu kommen einige handverlesene musikalische Gäste, die alle in irgendeiner Weise mit den Künstlerinnen und Künstlern der Fabrik verbunden sind.
Insgesamt sind acht Bands, Chöre oder Solo-Musiker dabei, die sich auf vier verschiedene Räume verteilen und dort – immer abwechselnd – vier halbstündige Kurzkonzerte geben. Es finden also immer vier Konzerte gleichzeitig statt, sodass das Publikum sich seinen eigenen Fahrplan durch den Abend zusammenstellen kann und so die Möglichkeit hat, in kleinen Häppchen viele Musiker, Menschen, Musikstile und Fabrikräume kennenzulernen.
Wir freuen uns auf ein sehr vielfältiges Programm in ganz besonderer Atmosphäre.

Programmheft pdf
Wechselschicht-2025-Programmheft-web-kompr

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ICH [Interaktive Videoinstallation] 2025 | Brigitte Felician Siebrecht

ICH-Video-Installation-Siebrecht-2025

ICH

Interaktive Video-Installation
Brigitte Felician Siebrecht 2025

Beschreibung:
Wer kennt schon den richtigen Weg?
Die Antwort lautet:
ICH
Interaktive und generative Video Installation

Richtig?
Falsch?
Es gibt nur eine Person,
die darüber entscheidet:

ICH

Kröne dich selbst.
(Die Krone darf genutzt werden)
Experimentiere mit der uneingeschränkten Macht
deiner freien Entscheidungsfähigkeit
Fokussiere dein Selbst
Fürchte dich nicht
Entdecke
wer du bist,
indem du sagst:
Richtig
oder
Falsch.

Technik:

Diese Kamera zeichnet andere Signale auf, als gewöhnliche Kameras:

Elektromagnetische Raumspuren
Energie Akkumulationen
Geräusche der Bewegung
Vielleicht sogar den Puls des Lebendigen

 

 

AUSSTELLUNGEN

April 2025
Wer kennt schon den richtigen Weg? | Atelier Wien

 

********  LYRICALS  *********

ICH
BIN
DER
WEG

die aufdringliche Frage:
Was ist richtig ?
Gibt es das ?

Ist ein Weg an sich
richtig
oder
falsch

Bin ich eine andere
je nachdem
welchen Weg ich wähle?

oder vielleicht bestimmt einzig
meine Entscheidung
ob er richtig
oder falsch ist

Welch Absolutum wird hier gefordert ?
Die Schicksalsgläubigen hoffen
es gäbe
eine Instanz
es gäbe
ein Richtig
ein Falsch
dies sei vorherbestimmt
und es läge einzig an uns
durch Orakel wissend
das Richtige zu wählen

Viel schwieriger
zu begreifen
dass in einem einzigen Augenblick
ICH
bestimme
was richtig
was falsch
ist

Und zuvor gibt es NICHTS
NICHTS
rein garnichts

nur die Frage:
Richtig oder falsch ?

Also ich schaue mich an
CONTEMPLATION
ist nur der Augenblick
in dem NICHTS ist
und alles möglich

Die Krux
das bin ICH

ICH
entscheide
und erschaffe
richtige Wege
mit falschem Ausgang
falsche Wege
mit richtigem Ausgang

doch wer weiß schon zu bezeichnen
welches
welches
ist?

ICH
erschaffe Wege der Glorie
auf denen ich sicher und siegsglänzend wandle
und verwerfe sie kaum später als Illusion
bereue zutiefst
wünschte mir den Augenblich zurück
in dem ich entschied
loszugehen
in dem ich entschied
eine Richtung zu wählen

Wer trieb mich an ?
Meine Seele ?

Mein Gewissen?
Mein Verstand ?
Mein Geist?

Mein Herz ?

Meine Gier?

Die Muster meiner Vorfahren ?

ICH
stürze mich
aus-weg-los
in Abgründe
und erklimme die Dämmerung
des Wahren
des Schönen
des Guten
einzig aus dem Abgrund heraus

was zuvor unsichtbar war
und unerreichbar
schöpft sich
aus dem grauen Dunst
dem zähen Schlamm
dem allumfassenen Schmerz
des falschen Weges

so weit fort
von allem
was jemals richtig erschien

Wer bin
ICH

ist die Frage
die bleibt

ICH
bin der WEG

denn ich gehe
und nur das
ist der Weg

jeder Weg
den ich gehe
ist richtig

wird richtig,
indem ich ihn gehe

jeder Weg
den ich nicht gehe
ist falsch

denn er existiert nicht

Muss ich mich selbst erkennen
um meinen Weg zu gehen ?

Ist nicht der Weg
den ich wähle
immer
MEIN WEG ?

Wird also das mich-selbst-erkennen überflüssig ?
Oder ist es gar der einzige
der letzte Sinn ?

Denn erst das Begehen des Weges
zeigt mir
wer ich bin

Ich entdecke nicht den Weg
sondern mich, den Weg gehend

zuletzt bleibt nur
ICH

ICH
BIN
DER
WEG

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5. April 2025 ARToNAUTEN – EISEN.WALD.RAUSCHEN 2.0

Samstag
ab 11 Uhr Offenes Atelier im Atelier.410 (Eingang über die Treppe im Graffiti Tunnel
 
Ab 17:30 Uhr die ARToNAUTEN & „Eisen.Wald.Rauschen 2.0“
Live Electronic-acoustic Musik-Video Performance / open air am Schornstein
Ich freue mich auf euren Besuch
und weltbewegende Gespräche 🤩
Sonntag

ab 11 Uhr Offenes Atelier im Atelier.410

Außerdem volles Programm in der gesamten Fabrik an der Oberen Mühle 28 ‼️ mit zahlreichen Künstlern & Kreativen und leckerem Essen & Trinken by Qwörk Iserlohn und Schnöggel – Café & Restaurant im Qwörk Courtyard
Das gesamte Programm im Einzelnen findet ihr hier:
 

***************

 
5. April 2025 | 17:30 UHR | open air
Ober Mühle 28, Iserlohn

Die ARToNAUTEN mit “EISEN.WALD.RAUSCHEN 2.0”
Die ARToNAUTEN sind Band und Künstler.Kollektiv in einem.

Brigitte Felician Siebrecht (Gesang, Gitarre, Synths, Video)
Anibal Batista (Vocals, Gitarre)
Bodi Balboa (Bass, Synths)

Nachdem sie bereits seit über 10 Jahren in unterschiedlichsten Konstellationen zusammen arbeiten, haben sie seit 2024 ihr gemeinsames Wirkungs-Domizil im Atelier.410 an der Oberen Mühle 28 in Iserlohn.

Ihr aktuelles Projekt EISEN.WALD.RAUSCHEN verbindet elektronische und akustische Musik und Videokunst.

Die Beziehung zwischen Musik und Video sind dabei live generiert und wechselseitig. Während der Live Performance entsteht die Musik weitgehend improvisiert durch Interaktion zwischen den MusikerInnen und dem Video. Die Video Elemente sind dabei generativ und reagieren umgekehrt auf die live performte Musik.

EISEN.WALD.RAUSCHEN entstand ursprünglich mit dem konkreten Bezug zum Ort Iserlohn – dem Eisenwald. In einer ersten Performance am Iserlohner Schillerplatz wurden die Brunnenfiguren des Lebensfreude Brunnen zu Akteuren der Video-Performance.

Der improvisierte Stil ermöglicht immer wieder neue thematische Bezüge und passt sich Anlass und Location an. Es erwartet euch also kein Programm aus der Konservendose, sondern ein ein-maliges Erlebnis.

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4. bis 27. April 2025 „Wer kennt schon den richtigen Weg?“ | KünstlerInnen des WKD

Eine zweigleisige Ausstellung

„Hans B“ | Hansastraße 6-10
Atelier Sebastian Wien | Chemnitzer Straße 38

Wer kennt schon den richtigen Weg?

Gibt es sie, die verpassten Wege? Wir alle stehen immer
mal wieder an einer Weggabelung. Welcher Weg ist der richtige? Richtige Wege stellen sich erst als richtig heraus, wenn sie gegangen sind. Und was wäre, wenn wir den anderen genommen hätten?

In einem Zitat, das fälschlicherweise Jorge Luis Borges zugewiesen wurde, heisst es:
„Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, im nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht so perfekt sein wollen, ich würde mich mehr entspannen. Ich wäre ein bisschen verrückter,
als ich gewesen bin, ich würde viel weniger Dinge ernst nehmen. Ich würde nicht so gesund leben, ich würde viel mehr riskieren, … wenn ich noch einmal anfangen könnte, würde ich versuchen, noch mehr gute Augenblicke zu haben. Falls du es noch nicht weißt, aus diesen besteht nämlich das Leben, nur aus Augenblicken, … ich bin 85 Jahre alt und weiß, dass ich bald sterben werden.“
All die Attribute, die hier das „nächste Leben“ beschreiben, beschreiben auch Wege der Kunst, Wege, die wir Künstler gehen und Wege, die zu unserer Kunst führen.
Die Ausstellung an zwei Orten ist durch Wege verbunden. „Wer kennt schon den richtigen Weg?“ verbindet die Wege, die Künstlerinnen und Künstler des Westfälischen Künstlerbundes Dortmund künstlerisch umgesetzt haben mit Wegen zu ihrer Kunst.
„Ach“, sagte die Maus, „die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, dass ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, dass ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, dass ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.“ –
„Du musst nur die Laufrichtung ändern“, sagte die Katze
und fraß sie.

Susanne Beringer – Enkaustik

Birgit Brinkmann-Grempel – Mixed Media

Richard A. Cox – Stahlskulptur & Computergrafik

Petra Eick – Grafik

Walter Hellenthal – Skulptur

Christoph Ihrig – Skulptur

Jott Kaa – Objekte

Wladimir Kalistratow – Digitale Grafik

Claudia Karweick – Objekt

Irmhild Koeniger-Rosenlecher – Graphik

Axel M. Mosler – Fotografie

Klaus Pfeiffer – Experimentelle Fotografie

Brigitte Felician Siebrecht – Videokunst & Augmented Painting

Sebastian Wien – Skulptur

Dieter Ziegenfeuter – Malerei

 

Vernissage
Freitag 4. April 2025
8:02 Uhr | Chemnitzerstr 38
gemeinsamer Gang zum „Hans B“
mit Event auf der Strecke
19:37 Uhr | Hans B, Hansastraße 6-10

Finissage
Sonntag 27. April 2025
11:00 Uhr | Hans B, Hansastraße 6-10

Öffnungszeiten
Donnerstags, Freitags, Samstags
16 – 19 Uhr

Karfreitag geschlossen

Ausstellungsorte
„Hans B“ | Hansastraße 6-10
Atelier Sebastian Wien | Chemnitzer Straße 38

Ausstellung – Wer kennt schon den richtigen Weg – WKD 25

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ARToNAUTEN mit EISEN.WALD.RAUSCHEN – Atelier.410 am 9.11.24

Herzliche Einladung zum Offenen Atelier

am Wochenende 9./10. November 2024
im Rahmen des Wintermarktes in der Fabrik Obere Mühle 28.
Samstag
ab 11 Uhr Offenes Atelier im Atelier.410 (Eingang über die Treppe im Graffiti Tunnel
 
Ab 18:30 Uhr die ARToNAUTEN & „Eisen.Wald.Rauschen“
Live Electronic-acoustic Musik-Video Performance
Ich freue mich auf euren Besuch
und weltbewegende Gespräche 🤩
nebst weißem Glühwein und Sektbar. 🍹
Sonntag

ab 11 Uhr Offenes Atelier im Atelier.410

Außerdem volles Programm in der gesamten Fabrik an der Oberen Mühle 28 ‼️ mit zahlreichen Künstlern & Kreativen und leckerem Essen & Trinken by Qwörk Iserlohn und Schnöggel – Café & Restaurant im Qwörk Courtyard
Das gesamte Programm im Einzelnen findet ihr hier:
 

EISEN.WALD.RAUSCHEN Live Musik- Videoperformance

Atelier.410
ARToNAUTEN
9.11.24 ab 18:30 Uhr

Die ARToNAUTEN - Musik.Kunst-Kollektiv Iserlohn    

EISEN.WALD.RAUSCHEN – mit meinen Lieblings ARToNAUTEN habe ich ein völlig neues Elektro-Akustisches Audio/Video Live Programm erarbeitet – für die live generierte Video Performance habe ich mit AI experimentiert und verbinde dies mit generativen Audio-gesteuerten Elementen:

EISEN.WALD.RAUSCHEN und die ARToNAUTEN
Brigitte Felician Siebrecht | Gesang, Gitarre, Synths, Videoperformance
Anibal Batista | Vocals, Gitarre
Bodi Balboa | Bass, Synths
Nachdem sie bereits seit über 10 Jahren in unterschiedlichsten Konstellationen zusammen arbeiten, haben sie seit 2024 ihr gemeinsames Wirkungs-Domizil im Atelier.410 an der Oberen Mühle in Iserlohn.
Ihr aktuelles Projekt EISEN.WALD.RAUSCHEN verbindet elektronische und akustische Musik und Videokunst.
Die Beziehung zwischen Musik und Video sind dabei live generiert und wechselseitig. Während der Live
Performance entsteht die Musik weitgehend improvisiert durch Interaktion zwischen den MusikerInnen und dem Video. Die Video Elemente sind generativ und reagieren umgekehrt auf die live performte Musik.
EISEN.WALD.RAUSCHEN entstand ursprünglich mit dem konkreten Bezug zum Ort Iserlohn – dem
Eisenwald. In einer ersten Performance am Iserlohner Schillerplatz wurden die Brunnenfiguren des
Lebensfreude Brunnen zu Akteuren der Video-Performance.
Der improvisierte Stil ermöglicht immer wieder neue thematische Bezüge und passt sich Anlass und Location an. Es erwartet euch also kein Programm aus der Konservendose, sondern ein ein-maliges Erlebnis.

 

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Ein neues Mahnmal auf dem Südfriedhof erinnert an Pogrom-Opfer

Das Kalischer-Mahnmal erinnert auf dem Südfriedhof an die Pogromopfer des Nationalsozialismus. Foto: Rolf Oeser

Gemeinsam mit meinem künstlerischen Partner, dem Bildhauer .KL Pempeit. habe ich zwischen 2014 und 2017 die Konzeption und Realisation des Frankfurter Mahnmals für Sachsenhäuser Progromopfer umgesetzt.

Auf der Webseite gibt es Hintergrund Informationen zum Werk

Hier ein Artikel aus der Zeitschrift:
Evangelische Frankfurt
13.6.2017

Artikel hier lesen

http://evangelischesfrankfurt.de/2017/06/ein-neues-mahnmal-auf-dem-suedfriedhof-erinnert-an-pogrom-opfer/

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Hessenschau 11.6.2017 – Einweihung des Kalischer Mahnmals

Gemeinsam mit meinem künstlerischen Partner, dem Bildhauer .KL Pempeit. habe ich zwischen 2014 und 2017 die Konzeption und Realisation des Frankfurter Mahnmals für Sachsenhäuser Progromopfer umgesetzt.

Auf der Webseite gibt es Hintergrund Informationen zum Werk

 

Das Mahnmal kombiniert Ruhr-Sandstein, Corten-Stahl, Code-Art und Glasmalerei zu einem transformativen Bogen vom Vergessen zum Erinnern.

Das Kalischer Mahnmal

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Einweihung Kalischer Mahnmal, Frankfurt

Brigitte Felician Siebrecht & KL Pempeit konzipierten und gestalteten das Mahnmal für die Opfer des Pogroms in Frankfurt Sachsenhausen zwischen 2015 und 2017.

Zentral ist ein dreiteiliges Glasmotiv, flankiert von Sandstein und Cortenstahl Elementen, die einen Bogen vom Vergessen zum Erinnern bilden.

Weitere Hintergundinformationen: https://mahnmal-kalischer.de/entstehung-und-konzept/

Die Eröffnungsfeier findet am 11. Juni 2017 statt.

 

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein
zur Einweihung des Kalischer Mahnmals
auf dem Südfriedhof, Frankfurt am Main, Sachsenhausen
am 11. Juni 2017 um 15 Uhr

 

Im Beisein von:
Künstlerduo Siebrecht && Pempeit
Vertreter des Glasstudios Derix, Taunusstein,
Vertreter des Unternehmens Allessa, Frankfurt-Fechenheim
sowie für die Mahnmal-Initiative: Pfarrer Volker Mahnkopp

 

Musikalische Begleitung: 
Johannes Oesterlee (Cello) und das TRIO der Frankfurter Bläserschule

 

Ort ist die Grabstätte der Eheleute Kalischer nahe der Trauerhalle.

 

Das Mahnmal, bestehend aus Sandstein, Glas und Cortenstahl, wurde entworfen von dem Künstlerduo Siebrecht && Pempeit aus Iserlohn und
erinnert an die vom Novemberpogrom 1938 Betroffenen im Stadtteil Sachsenhausen.

Aufbau des Mahnmals
Brigitte Felician Siebrecht && KLPempeit (Hintergrund) nach dem Aufbau des Mahnmals – gemeinsam mit den Mitarbeitern der FA. Grabmale Friedrich Raphael Pleß (li) und Dirk Fischer (re), die den Aufbau unterstützten.